ZYNISCHE MACHTSPIELE IN BELARUS: Polnische Polizisten wehren Migranten hart ab - Russen tun entsetzt
In der Krise um die Migranten an der belarussisch-polnischen Grenze ist weiterhin keine Lösung in Sicht. Russlands Präsident Wladimir Putin telefonierte am Dienstag erneut mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko. Dieser ordnete am Abend an, Frauen und Kinder unter den Flüchtlingen in einem Logistikzentrum bei Grodno unterzubringen. Am Vormittag war es bei dem Übergang Kuznica-Brusgi an der polnisch-belarussischen Grenze zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen Migranten und polnischen Uniformierten gekommen.
Am Abend meldete der polnische Grenzschutz, die Lage dort habe sich wieder beruhigt. «Momentan kehren die Ausländer vom Grenzübergang Kuznica-Brusgi auf das Gelände des früheren Zeltlagers zurück, das sich ein paar hundert Meter weiter an der Grenzlinie befindet», teilten die Grenzschützer am Dienstag via Twitter mit. Dazu posteten sie ein Video, das Menschen am Waldrand hinter der Grenzbefestigung zeigt, die sich an Lagerfeuern wärmen.
Bei dem Telefonat Putins mit Lukaschenko sei es
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ZYNISCHE MACHTSPIELE IN BELARUS: Polnische Polizisten wehren Migranten hart ab - Russen tun entsetzt