Retter befreien sieben Tage nach der Katastrophe weitere Überlebende in Türkei und Syrien

Eine Woche nach dem verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien ist es den Einsatzkräften gelungen, noch weitere Überlebende zu retten. In der Nacht zum Montag schafften es russische, weißrussische und kirgisische Rettungskräfte in der Türkei, einen Mann aus den Trümmern zu befreien. Die Rettungsarbeiten dauerten mehr als vier Stunden. Der verletze Mann wurde anschließend medizinisch versorgt. Syriens Präsident Baschar al-Assad bedankte sich für den Einsatz der russischen Rettungskräfte in Syrien, als er Jableh, eine der am schlimmsten betroffenen Städte des Landes besuchte. Assads engste Verbündete, Russland, Iran und China, schickten nach der Katastrophe allesamt Hilfe. Ebenso stehen die wichtigsten arabischen Verbündeten der USA, vor allem die Vereinigten Arabischen Emirate, Ägypten und Jordanien Syrien während der Katastrophe bei. Mehr auf unserer Webseite:
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