Im Jahr 2007 wurden im Rahmen des Europäischen Forschungsprojektes “Pro Bell“ mehrere europäische Großglocken auf ihre Belastung untersucht.
Dabei stellte sich heraus, daß die Pummerin die mit am abstand höchsten belastete und dadurch sprunggefährdete Glocke war.
In Absprache mit dem Dompfarrer Mag. Anton Faber und dem Dombaumeister Dipl. Ing. Wolfgang Zehetner wurde als Reaktion auf die Analyseergebnisse durch die Glockengießerei GRASSMAYR der Läutewinkel von 54° auf den damals technisch niedrigsten läut