Hamburg muss bald Geflchtete und Asylsuchende in Zelten unterbringen

Hamburg muss bald Geflüchtete und Asylsuchende in Zelten unterbringen Insgesamt sollen durch 25 winterfeste Zelte 250 Plätze geschaffen werden, wie aus einem Schreiben der Sozialbehörde an die Bezirke hervorgeht. Zuerst hatte das Hamburger Abendblatt darüber berichtet. „Es muss auch in Betracht gezogen werden, öffentliche Parks und Festplätze für die Unterbringung zu nutzen“, heißt es. Es müsse jede in Betracht kommende Fläche und Immobilie genutzt werden, um „Obdachlosigkeit zu verhindern“. Als Grund für die Maßnahme gilt, dass die Stadt auch in diesem Jahr viele Unterkünfte schließen müsse und Mietverträge für Hotelzimmer im März und April ausliefen. Für diese Plätze werde Ersatz gebraucht. Ein weiterer Grund ist, dass Menschen oft viel länger in den Unterkünften leben als geplant. Abonniert @satellit_de! Quelle: Satellit
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