US-Forscher entlarvt Klima-Schwindel: Sonne, nicht der Mensch ist der Grund, warum es wärmer wird!

Der promovierte US-Wissenschaftler Willie Soon (Jahrgang 1966) betreibt seit 32 Jahren ambitioniert Klimaforschung. Der gebürtige Malaysier wirkt seit 1991 an einem Astrophysik-Projekt der weltberühmten Harvard-Universität in Cambridge (US-Bundesstaat Massachusetts) mit. Soon bestreitet nicht, dass es einen ganz natürlichen Klimawandel gibt – und zwar unter dem Einfluss der Sonne und mit positiven Folgen: „Unser Planet wird grüner!“ Die CO2-Hysterie um den angeblich vom Menschen gemachten Klimawandel hält Willie Soon für blanken Unsinn. Dahinter stecke politische Absicht im Sinne der ökomarxistischen Klima-Ideologie. Im Übrigen sei es kein Zufall, dass es „wärmer“ werde. Ein leicht durchschaubarer Grund ist, dass immer mehr Mess-Stationen auf dem flachen Land verschwinden. Denn in Ballungsregionen ist es wegen der zivilisationsbedingten Abwärme (Heizungen, Verkehr) im Jahresdurchschnitt etliche Grad „wärmer“ – ganz im Sinne der Klima-
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