Kickl: „Terroristen und Gefährder leben mitten unter uns“

„Was ist aus diesem Land nur geworden, wo Musikbegeisterte ihre Idole nicht mehr live im Stadion erleben können?“, fragt FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl. Unter Kanzler Karl Nehammer und Innenminister Gerhard Karner beide von der ÖVP sei die Situation schon längst außer Kontrolle geraten. Kickl schreibt auf Facebook: Heute wissen wir, dass wir an einem Punkt angelangt sind, wo in der angeblich „lebenswertesten Stadt“ Konzerte abgesagt werden müssen, weil die rot-schwarz-grün-pinke Einheitspartei in Sachen Migrations- und Zuwanderungspolitik völlig versagt hat. Zustände geschaffen wurden, die dazu geführt haben, dass nicht einmal mehr Konzerte stattfinden können. Es ist so beschämend, was diese Einheitspartei aus unserem Land gemacht hat. Der Schaden ist angerichtet. Derzeit wird weltweit über die Konzert-Absagen berichtet. Was für ein Image-Schaden, der hier mutwillig verursacht wurde. Sein Bedauern gelte den tausenden Taylor-Swift-Fans, die sich mehr als ein Jahr lang auf den Konzertbesuch gefreut hätten und nun enttäuscht würden. Der Angriff auf unsere Konzerte sei auch ein Angriff auf unsere Kultur und auf unser gesellschaftliches Leben, so Kickl abschließend.
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