ISLAMKONFERENZ IN BERLIN: Bundesregierung fordert klare Botschaft gegen Judenhass in Deutschland

ISLAMKONFERENZ IN BERLIN: Bundesregierung fordert klare Botschaft gegen Judenhass in Deutschland In Deutschland kommt die Islamkonferenz zusammen. Es ist eine heikle Tagung, da der Nahost-Konflikt und der wachsende Antisemitismus unweigerlich Thema sein werden. Nach dem Massaker gegen Juden am 7. Oktober haben sich die muslimischen Verbände nicht eindeutig distanziert. In Form einer Fachtagung soll es um die Bekämpfung von Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit in Deutschland gehen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) wird eine Rede halten. Altbundespräsident Christian Wulff wird für ein Grußwort erwartet. Die deutsche Islamkonferenz wurde 2006 als Forum für den Dialog zwischen Staat und Muslimen ins Leben gerufen. Gesprochen wird dort unter anderem darüber, wie muslimische Gemeinschaften anderen Religionsgemeinschaften wie den Kirchen gleichgestellt werden können. Etabliert wurden infolge der dortigen Beratungen in der Vergangenheit etwa islamischer
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