Wie ich diesen Höllensommer 2024 überlebt habe - ein Standpunkt von Peter Haisenko

Wie ich diesen Höllensommer 2024 überlebt habe - ein Standpunkt von Peter Haisenko &autoplay=true Der Sommer 2024 wurde von einigen Meteorologen, Medizinern und den Leitmedien als Höllensommer angekündigt und fortlaufend propagiert. Es sei mit vielen Hitzetoten zu rechnen, hieß es. Inzwischen ist es Herbst. Es gibt offensichtlich keine Hitzegefahr mehr. Vielmehr kann man entspannt zurückschauen und seine eigene Bilanz ziehen, wie man den Höllensommer erlebt hat. Vor einigen Wochen beschrieb Peter Haisenko seine Wahrnehmung in etwas humorvoller Weise so: „14. September (2024), es ist saukalt, in den Alpen sind 50 Zentimeter Schnee gefallen und es regnet. Was für eine Erleichterung nach dem wärmsten Sommer aller Zeiten! Aber warum ist dann das Gerede über zehntausende Hitzetote mitten in diesem Höllensommer abgebrochen? [...] Bevor der Sommer überhaupt angefangen hatte, wurden schon Hitzerekorde gemeldet, und zwar für den Bereich Deutschland. Es war durchgängig so warm, dass in unserem Haus die Heizung erst Anfang Juni abgestellt werden konnte. Das ist nicht nur mir aufgefallen, und so wurden die Meldungen über Hitzerekorde in einem kleinen Detail verändert. Die Hitzerekorde waren fortan nicht mehr auf Deutschland bezogen, sondern auf den ganzen Globus. [...] Nicht nur ich habe Probleme mit der Feststellung, wann ein Todesfall mit Hitze begründet werden kann. Läuft das etwa so wie bei Corona? An oder bei Hitze? Tatsache ist, dass weltweit ein Mehrfaches an Todesfällen registriert werden muss, die einfach erfroren sind. Das lässt sich zweifelsfrei feststellen. Aber Hitzetote? Wann ist es wirklich so heiß, dass man es nicht überleben kann? Da frage ich mich sofort, wie es möglich ist, dass Menschen überhaupt in Arabien, den Rossbreiten in Afrika, etwa 30 Grad Nord, oder Arizona in den USA leben können. Und ich weiß, wovon ich da rede.“ Soweit mal diese Gegenstimme zu dem Höllensommer-Hitzetoten-Szenario der Leitmedien und einer bestimmten Sorte von Wissenschaftlern. Vielleicht ist dieser humorvolle Gegenpol von Peter Haisenko für den einen oder anderen hilfreich und wohltuend, sich mal wieder seine eigene Meinung aufgrund der eigenen Wahrnehmung und Empfindung zu bilden. Denn im Grunde genommen müssen doch die Leitmedien niemandem mit Nachdruck erklären, wie sich heiß und kalt anfühlen, oder? von hm Quellen/Links: Wie ich diesen Höllensommer überlebt habe | Von Peter Haisenko ================== @pwd6637889nbac ===================
Back to Top