Deutsche Polithysterie am Beispiel Sylt

Lost Place Germany oder auch Shit-Hole Country genannt, befindet sich im ekstatischen Aufruhr. Hysterisch wird aus allen Rohren geschossen, das Land steht kurz vor dem Kollaps. Die gesamte Staatsführung meldet sich zu Wort, die Medien überschlagen sich. Was ist passiert? Hat etwa Al Quaida Deutschland überfallen? Gab es einen Terroranschlag mit zig Toten? Wurde auf den Bundestag ein Attentat verübt? Ist der deutsche Budgethaushalt ein einziger Betrug und der Staat in Wahrheit pleite? Oder haben Islamisten in Hamburg das Kalifat ausgerufen? Oder sind schon wieder unschuldige Jugendliche von typischen Einzelfalltätern umgebracht worden? Oder wurden schon wieder Mädchen von typischen Hobbygynäkologen im Rahmen der deutschen Facharbeiteransiedelung vergewaltigt? Nein, das wäre dem politischen Establishment und den Tastaturprostituierten keine Silbe wert. Fünf betrunkene Jugendliche feiern auf Sylt wie ihr großes Vorbild, das steuergeldsubventionierte Jet-Set-Austernmonster Lindner, eine Party. Diese Party gerät aus dem Ruder. Dabei grölen sie „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“. Jenseitig, darüber braucht kein Mensch diskutieren. Jenseitig und dumm, das steht außer Frage.
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