Laut “Islam-Gutachten“ des LKA ist der Allahu Akbar-Messerstecher von Dresden “kein Extremist“

Ein sogenanntes „islamwissenschaftliches Gutachten“ des Landeskriminalamts ergab, dass es bei dem afghanischen Moslem Milad A., der am unter „Allahu Akbar“ im Dresdner Hauptbahnhof auf Reisende einstach, „keine Hinweise auf Extremismus“ gebe. Also kein radikal-islamischer Terror, sondern wohl mal wieder eine „psychische Erkrankung“, eine „paranoide Schizophrenie“ mit „fehlender Impulskontrolle“, vielleicht noch garniert mit einem „Flucht-Trauma“. Zur Krönung dann möglicherweise auch “schuldunfähig“, ab in die Psychiatrie. Mehr Infos in diesem Video der Bürgerbewegung PAX EUROPA (BPE). Die BPE, die größte islamkritische Vereinigung im deutschsprachigen Raum, hat jetzt auch einen neuen offiziellen Telegram-Kanal. Abonnieren und immer mit den neuesten Informationen versorgt sein:
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