Dresden: Allahu Akbar-Messerstecher laut Islam-Gutachten “kein Extremist“

Am Abend des 13. August 2021 attackierte der afghanische „Flüchtling“ Milad A. im Dresdner Hauptbahnhof wahllos Reisende. Einen trat er von einer Bank, einen anderen griff er mit einem Küchenmesser mit einer 9 cm langen Klinge an und verletzte ihn an der Hand. Einen Dritten jagte er durch den Bahnhof, stach neunmal auf ihn ein und verletzte ihn am Arm und an der Hüfte. Dabei schrie er „Allahu Akbar“ – „Allah ist am Allergrößten“, was bekanntermaßen auch gerne von radikal-islamischen Terroristen bei ihren Anschlägen gerufen wird. Erst Bundespolizisten konnten den Moslem mit gezogenen Waffen stoppen. Laut eines sogenannten „islamwissenschaftlichen Gutachtens“ des Landeskriminalamts gebe es bei dem afghanischen Moslem „keine Hinweise auf Extremismus“. Also kein radikal-islamischer Terror, sondern wohl mal wieder eine „psychische Erkrankung“, eine „paranoide Schizophrenie“ mit „fehlender Impulskontrolle“, vielleicht noch garniert mit einem „Flucht-Trauma“. Zur Krönung dann möglicherweise auch “schuldunfähig“, a
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