Erich Maria Remarque über “Im Westen nichts Neues“ (1962) ENGL SUBS

“Im Westen nichts Neues“ ist ein 1928 verfasster Roman von Erich Maria Remarque, der die Schrecken des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert. Thomas Schneider, Herausgeber einer neuen Taschenbuchausgabe, bezeichnet den Roman als „perfekt konstruierte […], alternierende […] Abfolge von grausamen, abschreckenden, emotional aufwühlenden mit retardierenden und reflexiven aber auch humoresken Standardsituationen des ,Kriegs‘“. Obwohl Remarque selbst das Buch als unpolitisch bezeichnet hat, ist es als Antikriegsroman zu einem Klassiker der Weltliteratur geworden. Ausschnitt aus dem Video “Erich Maria Remarque - Gespräch mit Friedrich Luft (1962)“. In voller Länge (31 Min.) hier: Aus der Reihe “Das Profil“. Erich Maria Remarque (1898-1970) war ein deutscher Schriftsteller. Seine überwiegend als pazifistisch eingestuften Romane, in denen er die Grausamkeit des Krieges thematisiert, finden
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