Unglückszug von Peine hatte technische Probleme
Schon bevor der Kieszug in Peine aus den Schienen sprang, und eine Regionalbahn in die Unglückstelle raste, hatten sich Probleme angekündigt. Schwere Kräne sollten die Güterwaggons sowie die umgestürzte Lok und die entgleisten Personenwagen wegschaffen. Anschließend sollen Schienen und Oberleitung repariert werden.
Der Lokführer, der bei dem Unfall schwer verletzt wurde, ist nach Angaben der Bahn inzwischen außer Lebensgefahr. Weitere 15 Menschen waren leich