Rassismusvorwürfe gegen die AfD – „Westasiate” jetzt auch verboten!

„Westasiaten“ – so sollen sich Berliner Polizisten laut einer Empfehlung für „diskriminierungssensiblen Sprachgebrauch“ künftig äußern, wenn sie eigentlich „Südländer“ sagen wollen. Ein Begriff der politischen Korrektheit also. Doch sobald ein AfD-Politiker diesen in den Mund nimmt, kommen wieder einmal die altbekannten Rassismusvorwürfe zutage – so geschehen in einer aktuellen Sitzung der Hamburgischen Bürgerschaft. Der Hintergrund: Eine Debatte um die erneuten Silvesterkrawalle zum Neujahrswechsel, welche sich im Kern mit der massiv gescheiterten, rot-grünen Integrationspolitik begründen lassen. Ob nun „Westasiate“ oder „Südländer“ – wie man das Kind hierbei nennen will, ist letztlich egal: Klar ist am Ende des Tages, dass Hamburg ein Problem mit einer stetig steigenden Anzahl gewaltbereiter Migranten aus dem arabischen sowie afrikanischen Raum hat, welche für unsere demokratische Rechtsordnung nicht den kleinsten Funken Respekt
Back to Top